Sandburg am Strand Juliusruh

Sandburgen bauen

Sandburgen bauen gewusst wie

Sandburg

Der weiße Ostseesand direkt vor unserer Haustür lädt zum Sandburgen bauen ein. So werden ganze Familien zu Baumeistern und beim abendlichen Strandsparziergang können alle die neuen Kunstwerke bewundern.

Sandburg

Damit die Festung etwas länger als nur einen Tag hält, sind hier die besten Tipps, die wir natürlich bei unseren Gästen abgeschaut haben:

  1. Am besten hält der feste Sand, der möglichst nah von der Wasserkante geholt wird. Erfahrene Sandburgenbauer haben natürlich auch einen Eimer zum Wasser holen und eine Schaufel für die Sandbeschaffung dabei. Denn die Sandburg sollte ca. zwei Meter von der Wasserkante entfernt stehen, damit nicht die erste, größere Welle die ganze Anlage zerstört.
  2. Der feste Untergrund, Fachleute sagen, das Fundament, ist eine wichtige Basis. Achten Sie darauf, dass der Sand feucht ist (und möglichst lange feucht bleibt), aber auch nicht zu nass, da er dann nicht gut formbar ist.
  3. Zuerst formen Sie auf dem Fundament einen großen Sandhaufen. Mit Hilfe von Eimern, aufgeschnittenen Plastikflaschen oder der Tupperschale vom Picknick lassen sich dann schöne Formen pressen. Natürlich helfen auch die Hände oder die Schaufel beim Pressen des feuchten Sandes.
  4. Echte Sandburgen-Bau-Profis haben eine Sprühflasche dabei, um den Sand nach der Formung weiter feucht zu halten.
  5. Kleine Verzierungen mit Muscheln oder Steinchen geben Ihrer Sandburg zum Abschluss den ganz besonderen Look.
  6. Am Ende noch ein schönes Foto als Erinnerung an einen kreativen Tag. Dabei müssen Sie natürlich aufpassen, dass das Smartphone nicht in den Sand fällt, denn die Sandentfernung aus einem Smartphone kann eine kniffelige Angelegenheit sein.

Hier sind unsere besten Ausflugsideen und Tipps für den Urlaub mit der Familie und Kindern: